Video noch bis morgen online

Dilys möchte, dass Norman besser bei Jodies Projekt "Meereswelten-Freunde" abschneidet. Doch die unerwartete Flut schließt die beiden in einer Grotte ein.

Peter will den Sparkes-Powerdrachen 2000 steigen lassen. Die starken Zugkräfte reißen James jedoch in die Luft und tragen ihn Richtung Meer.

Pontypandy steht ganz im Zeichen der Hausarbeit. Überall wird geputzt und gewienert. Norman Price und Mike Flood sind nur mäßig begeistert.

Die Jungen Retter sollen mit Toms Hubschrauber "Wallaby 2" mitfliegen. Norman kommt nicht pünktlich zum Treffpunkt. Darf er trotzdem mitfliegen?

Norman will beim Disco-Dance seine Tanzschritte zeigen, aber Lily stört ihn. Um sie loszuwerden, schaltet Norman die Nebelmaschine an. Ein Chaos bricht aus!

Feuerwehrmann Sam wird von einem Regisseur entdeckt und bekommt eine Hauptrolle. Eine Filmcrew stellt das kleine Hafenstädtchen Pontypandy auf den Kopf.

James, Mandy, Norman und Sarah gehen auf Foto-Schnitzeljagd. Mandy will eine Pontypandy-Petunie an einer Felswand fotografieren und gerät dabei in Gefahr.

Sarah und James entdecken in der Ausstellung seltsame Fotos. Moose erzählt ihnen, dass es sich dabei um Bilder vom Pontypandyness-Monstern handelt.

Joe plant sein eigenes großen Feuerwerk. Er will eine neu entwickelte Maschine ausprobieren. Schon bald stehen Wald und die Garage in Flammen.

Die Pontypandy Pioniere und ihre Lehrerin Frau Chen machen einen Ausflug zum Pontypandy-Berg. Dort erklärt ihnen Moose, was man als Bergsteiger können muss.

Die Jungen Retter in Gefahr

Folge vom 03.04.2024 Untertitel: Für diese Sendung gibt es einen Untertitel. Mehr Infos FSK: ab 0

Die Jungen Retter haben ihren Trainingstag. Dass dieses Mal Ellie den Ausflug leitet, findet James gar nicht gut. Denn er hat viel mehr Vertrauen zu Feuerwehrmann Sam. Ständig ruft er auf der Exkursion seinen Onkel über das Handy an, um sicher zu gehen, dass Ellie alles richtig macht. Aber bei der Suche nach ausreichendem Empfang entfernt sich James von der Gruppe. Er bringt damit zuerst sich selbst und später die ganze Gruppe in Gefahr.

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