Wir Kinder aus dem Möwenweg
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Wir suchen einen Mann für Zita-Sybil
Zita-Sybil ärgert sich über ihre Söhne. Wünscht sie sich, dass die beiden zu ihrem Vater ziehen, der getrennt von Zita-Sybil lebt? Das können die Kinder im Möwenweg auf keinen Fall zulassen. Vielleicht würde es helfen, wenn sie ihr einen Mann suchen. Dann müsste sich Zita-Sybil nicht mehr selbst um alles kümmern. Die Kinder durchforsten Kontaktanzeigen und schicken ihr wildfremde Männer auf den Hals.
Wir suchen einen Mann für Zita-Sybil
Zita-Sybil ärgert sich über ihre Söhne. Wünscht sie sich, dass die beiden zu ihrem Vater ziehen, der getrennt von Zita-Sybil lebt?
Wir retten einen Teich
Aus dem Feuerwehrteich samt dem Wäldchen, der ihn umgibt, soll ein Parkplatz entstehen. Doch die Kinder wehren sich gegen das Vorhaben.
Wir zähmen einen Hund
Es scheint ein wildes Tier zu sein, das die Kaninchen Wuschelchen und Puschelchen bedroht und dem kleinen Maus die Spielsachen stiehlt.
Wir sind allein zu Haus
Die Eltern gehen essen. Petja, Tara und Maus bleiben zum ersten Mal allein zu Haus.
Darum geht es...
Acht Kinder zwischen vier und elf Jahren ziehen in ein Neubaugebiet. Sie gehen in die gleiche Schule und spielen zusammen. Da sind der Junge Petja und seine Freunde Vincent, Laurin und Maus und das Mädchen Tara und ihre Freundinnen Tieneke, Fritzi und Jul. Sie haben oft verschiedene Ansichten und nicht immer geht es dabei lustig zu. Doch der Möwenweg ist letztlich immer der schönste Ort der Welt.