Ian und Maj aus Rumänien wünschen sich, wieder ganz normal Schule zu haben. Die beiden Brüder haben schon in verschiedenen Ländern gewohnt. Aktuell leben sie in Bukarest. Auch dort sind die Schulen geschlossen. Aber den Brüdern ist nicht langweilig. Sie spielen draußen im Garten, backen leckere süße Sachen oder malen. Und natürlich kuscheln sie viel mit ihrem Kater Emil.
Beim traditionellen Umzug in ihrer kleinen Stadt wird Anaica zum ersten Mal in ein eigenes Narrenkleid schlüpfen und mit den älteren Narren umherziehen.
Christian verbindet Ghana mit seinem Gefühl für Rhythmus und seinem Lieblingsessen „Fufu“. Bei diesem Gericht werden Kartoffeln auf eine besondere Art zubereitet - ähnlich wie Kartoffelpüree. Dazu kocht seine Mutter eine Erdnusssoße mit Fisch und Fleisch. Das Besondere daran: Man isst Fufu mit den Händen, in dem man den Kartoffelbrei in die Sauce tunkt und beides vermengt.
Die zwölfjährige Erdene lebt mit ihrer Familie mitten in der mongolischen Steppe. Ihre Eltern sind Pferdezüchter. Diese Tradition besteht in Erdenes Familie seit vielen Generationen. Schon als Vierjährige hat das Mädchen mit dem Reiten begonnen. Jedes Jahr im Frühsommer gibt es viele große Pferderennen - überall in der Mongolei. Erdene hat schon einige Goldmedaillen gewonnen. Auch in diesem Jahr trainiert sie hart dafür.