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1. Das absolute Gehör
Max und seine Freunde haben eine Hip-Hop-Band, die Boombastic Ninjas. Überall in der Stadt hängen schon die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt. Doch Max geht die Melodie von Bachs Präludium nicht mehr aus dem Kopf, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat. Nun steckt Max in einem Dilemma. Es zieht ihn zur klassischen Musik, doch er hat Angst, dass seine Freunde das nicht gut finden.
51. Finale Furioso (2)
Finale Furioso, Teil 2 Maurice und Leon können Max beobachten, wie er am Flügel des Maestros spielt. Sie sind entsetzt, werden sie doch von Max seit Monaten belogen. Und nicht nur von Max, schließlich weiß Emilia ebenfalls Bescheid. Tief enttäuscht kündigt Maurice den beiden die Freundschaft und zieht mit Leon von dannen. Als Max den Proberaum betritt, ist bereits alles bis auf sein Keyboard ausgeräumt. Max beschließt, das Konzert mit dem Maestro abzusagen, aber auch das scheint nicht die richtige Entscheidung zu sein, denn alle sind dagegen. Erst eine große ehrliche Aussprache hilft Max, wieder Anschluss zu finden. Max entschuldigt sich bei Emilia, Maurice und Leon und entscheidet sich schließlich doch dafür, am Abend zusammen mit Maestro Barenboim aufzutreten.
51. Finale Furioso, Teil 1
Max soll endlich mit dem Maestro auftreten. Öffentlich auf großer Bühne! Doch er traut sich nicht. Denn dann müsste er sein Geheimnis lüften.
50. Mondscheinsonaten
Sozialarbeiterin Malika ist traurig. Und alle Versuche von Max und seinen Freunden, sie wieder aufzuheitern, misslingen.
49. Mit vereinten Kräften
Maurice hat ein Probetraining beim A-Jugend-Fußballteam. Doch kurz zuvor kriegt er Muffensausen und täuscht eine Verletzung vor.
48. Eine bunte Mischung
Miese Stimmung bei den Boombastic Ninjas. Seit Wochen haben sie keinen neuen Tack geschrieben. Ein neuer Proberaum muss her!
47. Klavierverbot
Max sagt Emilia Hilfe zu, die eine Party zur Sonnenfinsternis plant. Doch er ist abgelenkt und denkt nur an Musik. Da erteilt ihm der Maestro Musikverbot.
46. Gleiches Recht für alle!
Die Jungs dürfen im Sommercamp Beach-Rugby spielen und Emilia muss sich mit einem Hula-Tanzkurs abspeisen lassen. Prompt startet sie eine Demo.
45. Melodie des Lebens
Emilia ist die Managerin der Boombastic Ninjas. Doch statt den nächsten Gig mit einem Plattenladen auszuhandeln, trifft sie sich mit einer alten Freundin.
44. Proberaum-Party
Max plant eine Party. Doch die Eltern wollen einen Aufpasser dabei haben. Am besten wäre Omar geeignet, aber wie ihm den Eltern schmackhaft machen?
43. Wesleys Comeback
Max' Vater tritt mit seiner alten Hip-Hop-Band auf. Und zur selben Zeit spielt der angesagte Star MC Qualle. Wo soll Max hingehen?
42. Völlig aus dem Takt
Es besteht immer ein Unterschied zwischen der eigenen und der fremden Wahrnehmung. Das gilt auch fürs Musizieren, denn Aufzeichnungen der eigenen Übungen hören sich immer anders als, als man beim Spielen angenommen hat. So empfiehlt der Maestro Max seine Klavierübungen aufzunehmen, um dadurch aus den Fehlern zu lernen. Auch Emilia hat ein kleines Problem mit der Eigen- und der Fremdwahrnehmung. Sie möchte einen Kurzfilm für einen Schulwettbewerb drehen, schafft es als Regisseurin jedoch nicht, Leon, Max und Maurice vor der Kamera zu motivieren, im Gegenteil. Emilia führt ein straffes Regiment und sobald die drei vom Drehbuch abweichen, wird sie zur Furie. Das geht so weit, dass das Projekt zu scheitern
41. Ein Kind von Traurigkeit
Nachdem Maurices Kater Elfmeter gestorben ist, beschließen die Freunde, Maurice in seiner Trauer zur Seite zu stehen. Maestro Barenboim hat die Statue eines römischen Gottes günstig erstehen können und freut sich wie ein Schneekönig. Die Statue des Janus ähnelt übrigens auch einem von Max und Leon bewunderten cineastischen Weltraumhelden mit einem Körper und zwei Köpfen. Die Ninjas freuen sich schon lange auf den Kinobesuch, um den zweiten Teil der Weltraumkomödie Speedlight zu sehen, aber als sie Mau mit ins Kino nehmen wollen, bittet Emilia Leon und Max Maurice zu schonen, da dieser zurzeit sicher anderes als eine Kinokomödie im Kopf hätte. Also schleichen sich Max und Leon unter einem Vorwand alleine ins Kino. Max lernt, dass es im Leben immer zwei Seiten der Medaille gibt und sich Gefühle schnell abwechseln können. Freude und Trauer, sehnsüchtige Vorfreude und gespannte Unsicherheit, sind genauso wie die ernsten und fröhlichen Passagen in Mozarts Klaviersonate No 8 untrennbar miteinander verknüpft und gewinnen ihre Stärke erst aus ihrem Zusammenspiel
Darum geht es...
Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hiphop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Starpianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden sein Vater und seine Freunde sagen, wenn er klassische Musik lernt? Wie lässt sich das damit vereinbaren, in einer Hiphop-Band zu spielen?