Mika ist neun Jahre alt und lebt mit seinen Eltern in Hamburg. Er hat lange Haare, eine für sein Alter sehr raue, tiefe Stimme und ist großer Beatles-Fan.

Friedrich will mit einem Computer einen "Blitzer für Schulen" bauen. Das Gerät soll Schülern zeigen, wenn sie zu schnell im Schulgebäude laufen.

Tiere und die Natur liegen Milan sehr am Herzen. Deshalb ist der Elfjährige aus Potsdam schon frühmorgens auf einem Feld unterwegs und sucht Rehkitze.

Der zehnjährige Rafael hat zwei Mamas und einen Papa.

Taisiya und Ivan erleben mitten im Winter, dass Strom und Heizung ausfallen. Arina wohnt mittlerweile in Bremen und hat deutsche Freundinnen gefunden.

Der Krieg in der Ukraine schockiert die Welt. Aber es gibt auch eine ungeahnte Welle der Solidarität, an der sich auch Kinder und Jugendliche beteiligen.

Marian ist absoluter Vogelfan und er kennt sie alle. Nur einen Waldrapp hat er bis vor Kurzem noch nie gesehen.

Eine neue Königin heranzüchten, die Größe des Volkes kontrollieren, Honig ernten und verkaufen. Im Sommer gibt es für Maximilian jede Menge zu tun.

Azra, Tamina und Sefin haben ganz unterschiedliche Wurzeln. Und die Drei haben etwas gemeinsam: Sie leben am Kottbusser Tor in Berlin Kreuzberg.

In Stacys WG ist immer etwas los. Hier kochen alle gemeinsam, studieren Tänze ein, unternehmen Ausflüge und sind füreinander da.

Leahs jüdisches Leben in Dresden

Sendung vom 09.05.2021 Untertitel: Für diese Sendung gibt es einen Untertitel. Mehr Infos

Leah ist zehn Jahre alt, wohnt in Dresden und ist Teil einer jüdisch-italienisch-sächsischen Familie. Da ihre Mutter Jüdin ist, wurde auch Leah als Jüdin geboren. Obwohl die Familie nicht streng gläubig ist, ist Leah mit vielen jüdischen Traditionen vertraut. Am Mischpoke-Tag der Jüdischen Woche in Dresden will Leah nun erstmals jüdische Lieder öffentlich singen. Ihre ganze Klasse ist eingeladen. Leah fiebert ihrem Auftritt entgegen.

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