Medienangebote in Kindergärten

Wie kann Medienerziehung in der Kita sinnvoll eingesetzt werden? Ein Interview mit der Diplom-Psychologin Valeska Pannier zur Mediennutzung in Kindertageseinrichtungen gibt Antworten.

Der Deutsche Kita-Preis

Der "Deutsche Kita-Preis" würdigt das Engagement der zahlreichen Mitarbeitenden, die sich in Kitas täglich für Kinder einsetzen.

Seit 2018 kürt der Preis den besonderen Einsatz in den Bereichen Bildung, Betreuung und Erziehung. dabei sollen gute Prozesse in Kitas und nicht bloß Ergebnisse herausgestellt werden.

Wichtig sind hierbei Kriterien wie:

  • die Einbeziehung der Kinder am Kita-Alltag (Partizipation)
  • der wertschätzende und vertaruensvolle Umgang mit Kindern
  • Engagement im Sozialraum (z.B. durch Nachbarschaftsfeste oder einen Kita-Garten)
  • die indivuelle Orientierung an den unterschiedlichen Lebenswelten und Stärken der Kinder

Die Verleihung vom "Deutschen Kita-Preis" kann digital verfolt werden und ist auch im Nachhinein noch verfügbar. Schaut gern vorbei! Moderiert wird die Veranstaltung dieses Jahr von Barbara Schöneberger. Der musikalischer Act kommt von Tim Bendzko.

Der Preis wird in zwei verschiedenen Kategorien ausgezeichnet:

In der Kategorie "Kita des Jahres" wird die Anerkennung für geleistetes Engagement und die Entwicklung hoher Qualitätsstandards in der frühkindlichen Bildung honoriert.

In der Kategorie "Lokales Bündnis für frühe Bildung" werden Zusammenschlüsse von verschiedenen Organisationen ausgezeichnet, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass Kinder gut aufwachsen können.

KiKA-Programmgeschäftsführerin Astrid Plenk vor dem Funkhaus in Erfurt
Dr. Astrid Plenk Programmgeschäftsführerin des Kinderkanals von ARD und ZDF

„Mit der Verleihung des 'Deutschen Kita-Preises' werden Akteur*innen und Konzepte in den Fokus gestellt, die diese wertvollen Kriterien bereits vor der Krise beherzigten, lebten und umsetzten.

Für diese Einsatzbereitschaft und Leidenschaft im Sinne unseres jungen Publikums möchten wir uns bei Kindern, Familien und Pädagog*innen der Gewinner-Einrichtung bedanken und gemeinsam eine KiKANiNCHEN-Party feiern!"

Dr. Astrid Plenk, Programmgeschäftsfüherin

Kita des Jahres 2022 nach oben

Familienzentrum Olgakrippe aus Heilbronn

Das Familienzentrum hat insbesondere mit ihrer besonderen Lern- und Veränderungsbereitschaft überzeugt. Die Pandemie wurde als Chance begriffen, Prozesse zu überdenken, Dinge zu verändern und neue Wege zu gehen. Das Team der Olgakrippe stellt die Partizipation von Kindern klar in den Mittelpunkt. Es ist dem Team wichtig, Kinder an der Gestaltung des Alltages zu beteiligen und sie zu ermutigen, sich in die Gemeinschaft einzubringen und Verantwortung zu tragen. An „Kindertagen“ übernehmen die Kinder das Ruder und schlüpfen in die Rollen der pädagogischen Fachkräfte. Sie gehen ans Telefon und dürfen Entscheidungen nach außen vertreten.

Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres 2022

Das nordrhein-westfälische Bündnis „Familienzentren im Arnsberger Modell“ aus Arnsberg hat den ersten Platz belegt.

Die Initiative richtet sich nach den Bedürfnissen der Menschen in ihrem Stadtteil und entwickelt passgenaue Angebote für die Bewohner:innen. Die Familienzentren im Arnsberger Modell haben es sich zum Ziel gesetzt, allen Kindern ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen. Dafür hat sich das Bündnis die Verwirklichung der Kinderrechte auf die Fahne geschrieben. So gab es beispielsweise einen Kinderrechte-Tag, der durch verschiedene Aktionen und Banner für öffentliche Aufmerksamkeit sorgte.

KiKA: Kooperationspartner und Jurymitglied nach oben

KiKA ist seit dem ersten "Deutschen Kita-Preis" 2018 ein wichtiger Kooperationspartner und mit Matthias Franzmann, Leiter der Redaktion Vorschule, Teil der unabhängigen Jury. Jedes Jahr dürfen sich die Gewinner der Auszeichnung "Kita des Jahres" neben einem Preisgeld auch auf den Besuch von Kikaninchen, Anni und Christian freuen.

Mit einer KiKANiNCHEN-Party für alle Kinder, Familien und Pädagog*innen der Gewinner-Einrichtung bedankt sich KiKA auch in diesem Jahr für die Einsatzbereitschaft und Leidenschaft im Sinne des jungen Publikums. Ein absolutes Highlight für alle Kinder ist dabei der Besuch der KiKA-Moderator*innen. Im Gepäck haben Sie Lieder, Bastelutensilien für eine Monsterparty und natürlich ganz viel Spaß und gute Laune!

Matthias Franzmann | Rechte: KiKA/Carlo Bansini
Matthias Franzmann

„Unsere Vorschulmarke KiKANiNCHEN steht für ein mediales Erlebnis, bei dem Bildung, Spaß und Orientierung gleichermaßen im Mittelpunkt stehen. Gerade die Jüngsten brauchen Orientierung, suchen Herausforderungen, wollen und können so viel Neues lernen.

Eine bestmögliche Begleitung ist ein unschätzbar hohes Gut in dieser Lebensphase. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die tägliche Kita-Betreuung. Der 'Deutsche Kita-Preis' schärft den Blick auf diese wichtige Kindheitsbegleitung und fördert Qualität, die preiswürdig und nachahmenswert ist. Großartig!“

Matthias Franzmann, Leiter der Redaktion Vorschule

KiKANiNCHEN auf Tour - So sehen Monsterparties aus

Mediennutzung in Kindertageseinrichtungen nach oben

Im Gespräch mit Valeska Pannier

Wir haben mit Diplom-Psychologin Valeska Pannier über die aktuelle Medienarbeit in deutschen Kindertagesstätten gesprochen. Sie erzählt außerdem, wie wichtig medienpädagogische Angebote für die Beurteilung beim "Deutschen Kita-Preis" sind.

Dipl.-Psych. Valeska Pannier

Diplom-Psychologin

Valeska Pannier

Valeska Pannier arbeitet als Diplom-Psychologin bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Berlin. Dort ist sie Expertin im Bereich frühe Bildung, Betreuung und Erziehung.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt beim "Deutschen Kita-Preis" entlang von vier Qualitätsdimensionen: Kindorientierung, Partizipation, lernende Organisation und Sozialraumorientierung.

Dabei geben Kitas und lokale Bündnisse in ihren Bewerbungen auch aktuelle Entwicklungsthemen und Schwerpunkte ihrer Arbeit an. Medienpädagogische Angebote zählen häufig dazu, werden aber von unseren Expert*innen nicht als eigenständiges Kriterium bewertet. Eher hinsichtlich der Fragen, wie Kinder im Rahmen dieser Angebote selbst tätig werden, ihren Interessen folgen, sich ausprobieren und eigene Ideen einbringen können.

Medien, insbesondere digitale Medien, sind heute in den meisten Familien und damit auch in der Lebenswelt der Kinder sehr präsent. Damit sind sie automatisch ein Thema, mit dem sich auch die Pädagog*innen in Kitas auseinandersetzen.

Ob Handy, Tablet, Spielkonsole, Fernseher, Computer - sie alle beschäftigen Kita-Teams dabei auf drei Ebenen:
Wie ist das Mediennutzungsverhalten von Eltern und in den Familien?
Welche und wie viele Medien konsumieren die Kinder selbst zuhause?
Und schließlich, wie gestalten sie das Medienangebot und den Umgang der Kinder mit diesen in der Kindertageseinrichtung selbst
?

Dabei finden Kita-Teams unterschiedliche Wege und Lösungen, ohne die digitalen Medien per se als gut oder schlecht zu bewerten. So reichen die Möglichkeiten in Kindergärten von der Gestaltung bewusst medienfreier Erfahrungsräume bis hin zum aktiven und produktiven Umgang mit Smartphone, Tablet & Co.

Mein Fazit daraus lautet: Ein bewusster und reflektierter Umgang mit Medien, über den die Eltern transparent informiert werden und in den sie auch aktiv eingebunden sind, ist in allen Kitas wichtig und sinnvoll.

In einer aktuellen Expertise, die das Bundesfamilienministerium beauftragt hat, wird deutlich, dass das wichtigste digitale Medium in Kitas nach wie vor die Digitalkamera ist. Diese nutzen fast alle Einrichtungen, häufig auch gemeinsam mit den Kindern. Die Ausstattung mit Computern und Tablets hat sich in den letzten Jahren zwar verbessert und die allermeisten Kitas sind inzwischen auch per E-Mail erreichbar. Allerdings steht die technische Ausstattung, falls vorhanden, meistens nicht allen Kindern und dem gesamten Team zur Verfügung, sondern befindet sich im Büro der Leitung. Mit diesem Umstand ist auch ein Großteil der Erzieher*innen unzufrieden, da sie einer pädagogischen Nutzung digitaler Medien grundsätzlich offen und positiv gegenüberstehen.

Doch nicht nur bei der Ausstattung gibt es noch Luft nach oben, sondern vor allem die Medienkompetenzen der Erwachsenen müssen gestärkt und weiterentwickelt werden. Laut einer repräsentativen Untersuchung aus dem Jahr 2017 hat nur etwa jede fünfte Kita in Deutschland bisher ein medienpädagogisches Konzept. Sicher zu wissen, wie und warum welches Medium mit welchen Kindern – oder auch Eltern – für welchen Zweck verwendet wird, ist die zentrale Voraussetzung für einen förderlichen Einsatz digitaler Technologien in Kitas. Das erfordert gezielte Personal- und Teamentwicklung und kann nicht mal eben nebenbei, in Eigenregie, erfolgen.

Alle Finalisten-Kitas haben sehr kreative und kindgerechte Formen entwickelt, um auch während der Schließungen oder der Notbetreuung mit allen Kindern und Familien in regelmäßigem Kontakt zu stehen. Dabei wurden digitale Medien genauso genutzt, wie analoge Formate, beispielsweise Rundbriefe oder regelmäßige Telefonate.

Eine Kita hat einen eigenen, zugangsgesicherten Youtube-Kanal eingerichtet und so den Kindern zuhause ermöglicht, virtuell am Morgenkreis der Kinder in der Notbetreuung teilzunehmen. Über den Kanal konnten sowohl die Kita-Mitarbeitenden, als auch Kinder und Familien kleine Grußbotschaften, Lieder oder Anregungen zum Spielen, Forschen und Gestalten miteinander teilen.

Andere Einrichtungen haben mit den Kindern aus der Notbetreuung eigene kurze Podcasts für die Daheimgebliebenen produziert, regelmäßig digitale Newsletter mit Tipps und Anregungen verschickt oder Videos mit Infos aus der Kita und kreativen Ideen für zuhause erstellt. Der Einfallsreichtum und die Vielfalt der Formate haben mich sehr beeindruckt

Ja, davon gehe ich aus. Gleichzeitig war die Auseinandersetzung mit insbesondere den digitalen Medien auch schon vor Corona ein großes und wichtiges Thema in den Kitas, das jetzt noch einmal neuen Schwung erhält. Wir erleben in unserer Arbeit, dass sich sehr viele Fachkräfte – nicht nur der jüngeren Generationen, sondern aller Altersgruppen – auch mit großer Freude an unseren digitalen Veranstaltungsformaten beteiligen und sehr offen sind für E-Learning Angebote. Für viele sind Videokonferenzen, Webinar und MOOCs (Massive Open Online Courses) zwar noch Neuland, aber das wird sich sicher in den kommenden Monaten weiterentwickeln. Ich bin gespannt, inwieweit sich diese Erfahrungen auch auf die Zusammenarbeit beispielsweise mit den Eltern, zwischen den Kitas oder mit Kooperationspartnern niederschlagen werden und ob sich auch die Ausbildung der Fachkräfte mit Blick auf Medienkompetenzen verändern wird.

Ich würde allen Kita-Teams empfehlen, sich dem Thema so zu widmen, wie anderen wichtigen pädagogischen Herausforderungen auch: Planen Sie einen partizipativen und längerfristigen Entwicklungsprozess, bei dem Sie Ihre ganz individuellen Bedingungen vor Ort und die Bedürfnisse der Kinder zum Ausgangspunkt machen und an dem Sie die Kinder selbst, die Eltern und das gesamte Team beteiligen.

Hilfreich ist dabei, sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen, vielleicht auch Monaten, immer wieder Zeit einzuplanen, um die dann aktuelle Situation, schon erreichte Ziele und mögliche Anpassungen zu besprechen und neue Verabredungen festzuhalten. Und suchen Sie auch gezielt nach Unterstützung, denn eine gute Qualität der Medienarbeit zu sichern wird leichter, wenn sich Leitung und Team mit eigenen Fragen, evtl. auch Zweifeln und Kritik, auseinandersetzen können, kompetente Begleitung erfahren und inspirierende Beispiele kennenlernen.

Die folgenden Fragen können zu Beginn des Weges nützlich sein, um Ziele für den Prozess abzustecken:
Welche unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrung zum Thema Medien haben wir als Team?
Welche Stärken schlummern darin, die wir nutzen können?
Welche unserer Einstellungen möchten wir überprüfen und was wollen wir ausprobieren und neu entdecken?
Welche Beobachtungen machen wir bei den Kindern und Familien hinsichtlich der Nutzung digitaler Medien und was können wir tun, um deren Kompetenzen zu fördern und zu unterstützen?

Medien und Medienfiguren sind heute kaum mehr aus dem Alltag von vielen Vorschulkindern wegzudenken. Identifikationsfiguren aus Filmen und Serien werden zu ihren Vorbildern, Verhaltensweisen werden spielerisch in ihren Alltag integriert oder durch Rollenspiele in ihre eigenen Lebenswelten adaptiert. Der Kinderkanal bietet deshalb ein breites Angebot an finktionalen und nonfiktionalen Formaten, die Kinder in ihrer Lebenswelt abholen und ihnen Inhalte vermitteln, die zum Kreativsein mit und ohne Medien anregen.

Für die Förderung von Medienkompetenz stellt der KiKA pädagogisches Begleitmaterial zur Verfügung und kooperiert mit verschiedenen Trägern im Kindermedienbereich.

Mediennutzung während der Corona-Pandemie

Einige Kindertagestätten waren auch während der durch Corona bedingten Schließungen über digitale Medien mit Eltern und Kindern im Austausch. So wurden zum Beispiel Morgenkreise auf Youtube gestreamt oder Eltern über Newsletter mit Materialien für die Kinder zuhause versorgt.
In der Kindertagesstätte St. Sebastian (Gewinner des "Deutschen Kita-Preises" 2019) arbeiten die Fachkräfte beispielsweise jetzt nahezu täglich mit ihren Laptops, bearbeiten Texte, führen Interviews mit den Kindern oder Eltern. Zukünftig möchte die Kita in Eppertshausen jeder Kita-Gruppe ein Tablet mit Internetzugang zur Verfügung stellen.

KiKA-Programmgeschäftsführerin Astrid Plenk vor dem Funkhaus in Erfurt
Dr. Astrid Plenk Programmgeschäftsführerin des Kinderkanals von ARD und ZDF

"In der Phase der Corona-Pandemie haben Eltern, Pädagog*innen und Einrichtungen mit viel Engagement versucht, trotz Schließungen alternative Angebote zu schaffen. Unter #Gemeinsamzuhause bot auch KiKA Orientierung in dieser besonderen Situation für Kinder aller Altersgruppen und Eltern – im TV, per App und online. Die Erfahrung hat gezeigt: Wenn das gesamte Umfeld dazu beiträgt, Faktoren wie Partizipation, Integration, Authentizität sowie Vertrauen in ein gutes Zusammenspiel zu bringen, können Kinder auch solche Phasen bewältigen und sich entwickeln.“

Dr. Astrid Plenk, Programmgeschäftsfüherin

Gestiegener Medienkonsum bei Vorschulkindern nach oben

Wochenlange Kita-Schließungen, Eltern die im Homeoffice arbeiten und ihre Kinder nebenbei betreuen müssen – das hat in vielen deutschen Familien den Medienkonsum ansteigen lassen. Im Gesamten TV-Markt weisen Kinder zwischen 3-13 Jahren seit Schulschließung eine höhere Sehbeteiligung auf als im selben Zeitraum 2019. Dieser Effekt war vor allem in den ersten beiden Monaten, März und April, sehr stark. Dies gilt laut Studie auch für Vorschulkinder, wenn gleich in schwächerem Maße.*

Diesen Anstieg bestätigen auch die Nutzungszahlen der digitalen KiKA-Angebote, die nach der Kita-Schließung merklich zugenommen haben. Das gilt für die KiKANiNCHEN-App, kikaninchen.de und auch die Vorschulserien und Filme im KiKA-Player. Allgemein ist für 71% der Vorschulkinder das klassische lineare Fernsehen immer noch das beliebteste Medium, Streaming-Plattformen werden nur von 6% der Vorschulkinder genutzt. Kassettenrekorder und Radio werden jeweils von gut der Hälfte aller Vorschulkinder genutzt, mp3-Musikboxen und Tablets je von einem Viertel. 19% der Vorschulkinder nutzen einen PC/Laptop und 15% ein Smartphone. Dabei dürfen 40% der Vorschulkinder das Internet nutzen.** Laut Kinderwelten-Forschung 2018 verwenden die die 3- bis 5-Jährigen im Schnitt insgesamt 74 Minuten pro Tag für mediale Nutzung. Das entspricht einem Zuwachs von 25% gegenüber 2016.***

"Eltern berichten, dass sie Ihre Kinder in der Corona-Zeit mehr vor den Fernseher gesetzt haben, als zuvor, um in Ruhe arbeiten zu können."

Veronique Braun, Leiterin Kindertagesstätte St. Sebastian" aus Eppertshausen



*Quelle: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, 13.03.2019-14.06.2020, ZI 6-21 Uhr, Marktstandard: TV, Stand: 15.06.2020

**Quelle: Trend Tracking Kids 2019

*** Quelle: iconkids & youth, Medienforschung SUPER RTL, Busbefragung März 2018 und 2016 / Basis: n=322 Mütter von Kindern 3-5 Jahre

Stand: 17.05.2022, 14:25 Uhr