Nächste Folge am 08.12.2019

um 20:00 Uhr

William hat Glück, dass seine Mutter bei der Rosenfarm arbeitet und es ihm dadurch viel besser geht. | Rechte: KiKA/Frank Feustle

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Freiraum zum Lernen und Ausprobieren

Stefan wünscht sich mehr Freiraum in der Schule, damit Schüler interessante Themen selbst erforschen können und eigenständig lernen.

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Felix wurde von IZA klein geschrumpft. Er liegt flach auf dem Bauch mit einem Schneckenhaus auf dem Rücken. Ein Igel scheint ihn sehr interessant zu finden. | Rechte: KiKA

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IZAs Blick in die Zukunft

Der Schrumpfikator

IZAs Lösung für den Platzmangel ist der Schrumpfikator. Doch Felix scheint nicht so überzeugt.

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Karte von der Antarktis auf der das Weddellmeer grün eingefärbt ist. | Rechte: KiKA

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Kurz erkärt

Das Weddellmeer

Das Weddellmeer sollte zum größten Schutzgebiet in der Antarktis werden. Doch wo liegt es überhaupt?

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ERDE AN ZUKUNFT

Lichtverschmutzung - Leben ohne Nacht

Immer mehr künstliche Lichtquellen bringen den Tagesrhythmus von Mensch und Tier durcheinander. Lichtverschmutzung hat Folgen und sollte reduziert werden.

00:00:33

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Julianas Wunsch

Weniger Müll produzieren

Juliana wünscht sich, dass weniger Müll produziert wird. Aus dem Müll könnten nützliche Dinge wie Häuser gebaut werden.

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Lea und die Freizeitparkschweißerinnen

Lecker, schmecker, Klimaschutz

Was kommt bei dir auf den Teller? Du möchtest auch beim Essen auf Kimaschutz achten? Dann rate mit beim Klima-Quiz von ERDE AN ZUKUNFT.

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Felix trifft in einer Zukunft ohne Verbrechen auf den Roboter Roborob. Roborob sieht aus wie ein dunkelgrauer Fernseher mit langen Beinen und Armen am Fernsehgerät. Der Bildschirm ist sein rotes Gesicht mit Augen und einem Mund voller Zähne. | Rechte: KiKA

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IZAs Blick in die Zukunft

Eine Zukunft ohne Verbrecher?

IZA zeigt eine Zukunft voller Frieden und Harmonie. Alle Verbrecher und Räuber leben auf einem Extra-Planeten. Felix gerät trotzdem in Schwierigkeiten.

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IZAs Blick in die Zukunft

ERDE AN ZUKUNFT - Rosen aus Kenia - Nachhaltige Blumenzucht

Folge vom 10.02.2018

Letztes Jahr wurden in Deutschland rund 300 Millionen Fairtrade-Rosen verkauft. Fast alle kommen aus Kenia. Das ist durchaus nachhaltig. Auf dem Luftweg importierte Rosen benötigen weniger Energie als Blumen, die in Gewächshäusern produziert werden. Vom Erlös werden Projekte finanziert, die zum Schutz von Kinderrechten beitragen. Felix ist in Kenia auf einer Rosenfarm. Dort macht er sich ein Bild von der Lage der Kinder.

 ERDE AN ZUKUNFT